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"Nein zu Segen ist Selbstüberschätzung"

 

KMBÖ-Vorsitzender Theußl: Kirche sollte "Zeichen und Werkzeug" des Heils sein und nicht dessen Herrin

 

„Dass Verbindungen von homosexuellen Paaren nicht dem göttlichen Willen entsprechen und nicht in den Plänen Gottes enthalten sind, wie die römische Instruktion behauptet, ist Ausdruck einer nicht mehr zeitgemäßen Selbstüberschätzung des kirchlichen Lehramtes, dem man gründlich widersprechen muss." Mit diesen Worten reagierte der Vorsitzende der Katholischen Männerbewegung Österreich (KMBÖ), Ernest Theußl, auf die Erklärung der römischen Glaubenskongregation, wonach gleichgeschlechtliche Verbindungen nicht „den Plänen Gottes“ entspräch und daher nicht gesegnet werden könnten.

 

„Dass es zu homosexuellen Verbindungen unterschiedliche Haltungen geben kann und gibt, ist zu akzeptieren und kann nicht mit der Lehramtskeule vom Tisch gefegt werden. Vielmehr sollte sich die Kirche auf das offene Feld pluraler Ansichten begeben und mit allen im Gespräch bleiben. Es ist mehr als befremdlich, wenn sich die Kirche die Vollmacht herausnimmt, einer bestimmten Personengruppe eine Segenszusage zu verweigern, wo sie doch die erste sein sollte, die sich demütig anstellt, um Gott um seinen Segen für diese zu bitten. Die Kirche sollte ‚Zeichen und Werkzeug‘ des Heils sein und nicht dessen Herrin“, so Theußl.

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