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Vater-Kind-Angebote der KMB

Zeit für Väter, Zeit für Kinder

Vater-Kind-Angebote der KMB

Ein wesentliches Thema ist die Vaterschaft mit allen Fragen, die sich daraus ergeben: der Rückblick auf die Herkunftsfamilie und die Gestaltung der Beziehung zum eigenen Vater, aber ganz wesentlich auch meine Rolle als Vater in der Familie, in der ich jetzt lebe. Und da hat sich in den letzten Jahrzehnten doch einiges verändert. Väter sind heute mehr und anders als in unserer Elterngeneration gefordert, ihren Teil in der Erziehung und Begleitung der Kinder einzubringen. Väter wollen heute mehr als früher Beruf und Familie „unter einen Hut“ bringen und die Beziehung zu ihren Kindern auch aktiv mitgestalten.

 

Gerade Freizeitaktivitäten spielen in diesem Zusammenhang eine große Rolle, machen beiden Teilen – Kindern und auch den Vätern – Spaß und fördern die Beziehung zueinander. Die Kinder genießen es sehr, den Papa einmal ganz für sich allein zu haben. „Das Tolle an diesem Wochenende war, dass ich mit meinem Vater zwei Tage ohne Mutter verbracht habe. Er hatte viel Zeit für mich und wir hatten auch mit anderen Kindern viel Spaß“, meint die kleine Pia mit leuchtenden Augen. „Wir erlebten miteinander viele Abenteuer draußen in der Natur: das Holzsammeln für das Feuer, das Grillen und das gemeinsame Sitzen rund um das Lagerfeuer. Aber auch das Basteln mit den Sträuchern, Pflanzen und Blumen und das Kochen war sehr lustig“, schwärmt David, der schon das zweite Mal mit seinen beiden Geschwistern und seinem Papa dabei ist.

 

Buntes Programm

Die Wochenenden werden zumeist von zwei Referenten ( Trainern) begleitet. Die Gestaltung variiert, je nach den Talenten der Leiter, nach den örtlichen Gegebenheiten und dem aktuellen Wetter. Wir beginnen am Freitagnachmittag, damit Väter und Kinder nach der Arbeit und Schule gut anreisen können. Meist dauern die Wochenenden dann bis Sonntag mittags.

 

Nach Begrüßung und Kennenlernspielen wird meist am ersten Abend viel Zeit für Väter und Kinder reserviert. Beim gemeinsamen Essen mit den anderen ist Papa in der Nähe und auch in der noch nicht vertrauen Umgebung sind die Väter da, wenn sie gebraucht werden. Zum Schlafengehen machen wir Einschlafrituale und dann die vertrauen Dinge, die jedes Kind von seinem eigenen Vater braucht. Wenn die Kinder schlafen, gibt es dann auch für die Väter die Möglichkeit, sich auszutauschen, wie es ihnen mit ihren Sprösslingen geht, was sie schätzen und was ihnen im Umgang mit den Kindern Mühe bereitet. Am folgenden Tag wird meist eine weitere Gesprächsrunde für Väter angeboten, während die Kinder miteinander spielen. Am zweiten Tag werden immer, sofern das Wetter mitspielt, im Freien verschiedene Aktivitäten gemacht:

 

  • Waldwanderung mit „blind führen“: Diese Vertrauensübung ist für Kinder besonders spannend, weil sie auch den Papa über gefährliche Stellen begleiten dürfen
  • Basteln mit Naturmaterialien (Naturkunstwerke),
  • verschiedene Spiele in der Gruppe (Kinder, Väter und Kinder und gemischt)
  • Fackelwanderung am Abend, wenn es schon dunkel ist
  • Eine besonders tiefgehende Übung ist die „Wunschwerkstatt“: Väter und Kinder können Wünsche an den anderen zeichnerisch und mit Worten darstellen. Es geht dabei natürlich nicht um Materielles, sondern um die wesentlichen Bereiche in der Beziehung: Zeit, Zuwendung, Zärtlichkeit. Die Wünsche werden dann mit den Kindern ausgetauscht und darauf geachtet, dass sie möglichst konkret sind. Auch Vereinbarungen für die nächsten Wochen können hier getroffen werden.
  • Zum Abschluss gibt es immer ein Ritual: in Form einer kindgerecht vorbereiteten Wortgottes-Feier, einer schön gestalteten Verabschiedung mit Wünschen, eines Verabschiedungs-Kraft-Kreises, …, sodass Väter und Kinder sich wieder aus der Gruppe lösen können und in ihren Alltag zurückkehren können.

 

Sehr positive Rückmeldungen

Am Ende des Wochenendes sind Väter manchmal überrascht: „Ich hätte mir nicht gedacht, dass das so einfach geht - ohne Unterstützung der Frau. Das gemeinsame Spielen mit den Kindern, auch die große Gruppe und das Zusammensein mit anderen waren eine große Bereicherung. Was mir besonders getaugt hat, ist auch der Austausch mit anderen Männern über Fragen der Erziehung, wie sie das mit Beruf und Familie auf die Reihe kriegen, …“ Solche und ähnliche Stellungnahmen ermutigen uns als Veranstalter immer wieder, die Vater-Kind(er)-Wochenenden anzubieten, sie gut zu begleiten und Konzepte weiterzuentwickeln.

 

Den Väter tun solche Tage gut: Es ist schön, als Vater allein mehrere Tage mit dem Kind/mit meinen Kindern unterwegs zu sein und so intensiver als sonst in Kontakt zu kommen, von Wünsche und Sehnsüchten zu erfahren und einfach miteinander etwas zu unternehmen. Das freut Väter und hat noch einmal eine besondere Qualität, wenn sie das mit anderen Männern gemeinsam machen. Männer sehen und erleben, dass sie es können! und sie erleben, was sie sonst im Alltag kaum erfahren: Solidarität der Väter untereinander im Umgang mit den Kindern. Natürlich ist auch für die Kinder die „ungewöhnliche“ Situation erfreulich. Sie haben ihren Papa ganz für sich und ohne dass er noch etwas anderes zu tun hat. Sie genießen das gemeinsame Dasein und Spielen, lassen sich gerne zu Bett bringen und kuscheln noch vor dem Schlafen. Sie erleben sogar, dass bei eventuellen kleinen Verletzungen und auch in der Küche der Papa kompetent helfen kann. Die KMB gewinnt mit diesen Aktivitäten auch Profil in einem Zukunftsfeld.

Ihr Ansprechpartner

Mag. Josef PUMBERGER

Generalsekretär

  

T   +43.1.51611-1600

 

josef.pumberger@kaoe.at


 

Vater-Kind-Angebote

 

KMB Linz

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KMB St. Pölten

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Kärnten

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KATHOLISCHE MÄNNERBEWEGUNG ÖSTERREICH

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