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"Sexualität": Thema der Sommerausgabe im "ypsilon"

Das Männermagazin ypsilon versucht seinen Lesern diesen Sommer eine Antwort zu geben, was Sexualität den Menschen bedeutet und wie diese definiert und ausgelebt wird.

 

Andreas Oshovski, Sekretär der KMB-Salzburg, analysiert in der jüngsten Ausgabe des Männermagazins ypsilon die neue Botschaft von Papst Franziskus im Nachsynodalen Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia: „der Heilige Vater ermutigt in seinem Schreiben Amoris Laetitia Christen dazu, einen fröhlichen Zugang zu ihren Möglichkeiten zu finden. Gilt das auch für die Sexualität? Ist die Lehre der Kirche zur Sexualität seit Papst Franziskus I. neu zu buchstabieren?“ Oshovski unterstreicht in seinem Artikel: „Aus gutem Grund reicht eine Liebe ohne Lust und Leidenschaft nicht aus“ (AL 142), schreibt Franziskus in Amoris Laetitia und weiter führt er in diesem Schreiben aus, die „Erotische Dimension der Liebe keineswegs als ein geduldetes Übel oder als eine Last zu verstehen.“ (AL 152) Vielmehr fordert er auf, angesichts der Zärtlichkeit Gottes unsere Freude ausbrechen zu lassen und dabei die „Vereinigung der Körper“ als „Mittel des göttlichen Handelns“ (AL 75) zu verstehen.“

 

Mag. Franz Harant, Beziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, bekräftigt: „Auch wenn Papst Franziskus die zu genießende Sexualität so positiv wahrnimmt, fordert er einen „gesunden Realismus“, denn Sexualität kann auch pervertiert werden. So weist er im Kapitel von Amoris Laetitia „Gewalt und Manipulation“ auf die „egoistische Befriedigung der eigenen Begierden“ hin und warnt vor der „giftigen Mentalität des Gebrauchens und Wegwerfens.“ Was glückende Sexualität ist, kann letztlich nur der oder die Einzelne bzw. das Paar entscheiden. Das bedeutet, dass Sexualität ein lebenslanger Such-, Aushandlungs- und Findungsprozess ist.“

 

Zu diesem Findungsprozess schreiben Mag.a Elisabeth Gatt-Iro und ihr Gatte Mag. Dr. Stefan Gatt eine Doppelseite zu den Herausforderungen von Paaren und geben Tipps wie diese Herausforderungen im Alltag gemeistert werden.

 

„Obwohl Sexualität in Medien und Öffentlichkeit praktisch dauerpräsent ist, bleibt Sexualität im zwischenmenschlichen Bereich eher ein Tabuthema. Sexualität ist eine tiefe „körpersprachliche“ Form von zwischenmenschlicher Kommunikation, eine starke menschliche Energie, die verbindet und zusammenführt, die unser Leben zutiefst bereichern und erfüllen kann. Der Eros ist eine belebende Kraft. Sexualität ist also viel mehr als Geschlechtsverkehr oder körperliche Vereinigung, sie hat zu tun mit der Fähigkeit zu Berührung und Kontakt, mit Sinnlichkeit, mit Zärtlichkeit und Verbundenheit, mit fruchtbarer und schöpferischer Lebensenergie, mit Geschlechtsrolle und Geschlechtsidentität. Aus spiritueller Sicht geht es in der Sexualität um Themen wie Lebenslust, Hingabefähigkeit, Klarheit, Verbundenheit, Verletzlichkeit. Sexualität ist etwas Lebensförderliches und niemals etwas Lebensfeindliches “, betont Mag. Wolfgang Bögl, Theologischer Assistent der KMB-Linz.

 

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